Grenzen
losgelassen...
...und glückselig fliegen.
Die 4 Grundsäulen
für Glück, Gelassenheit und Wachstum
Um ein Grundlevel
an Glück, Zufriedenheit, Gelassenheit, positiven Emotionen
und Energie für deinen Alltag zu schaffen, gibt es vier absolut
grundlegende Verhaltensweisen. Jeder kennt sie, aber die wenigsten
machen sich die Mühe, sich wirklich damit zu befassen und
zu lernen, wie man sie optimal für sich nutzen kann.
Erfahre, welche
4 Verhaltensweisen die absolute Grundlage für Glück,
Gelassenheit, Wachstum und alle anderen Dinge in deinem Leben
sind.
Dabei bilden
sie die absolute Grundlage für alle weiteren Fähigkeiten,
die du lernen möchtest, Ziele, die du erreichen kannst und
Wünsche und Träume, die du dir erfüllen willst.
Deswegen lohnt
es sich, wenn du dich wirklich intensiv damit auseinandersetzt.
Wenn du die folgenden Fähigkeiten beherrscht, wird sich dein
Gefühlsstandard automatisch auf ein Level anheben, das du
früher nur von richtig guten Tagen kanntest.
Jeder Tag
wird sich so anfühlen, wie sich früher die wenigen wirklich
hervorragenden Tage angefühlt haben. Zufriedenheit, Glück,
Dankbarkeit und Gelassenheit werden immer wieder ganz von alleine
in dir hochkommen. Und das ohne, dass du etwas tun müsstest
oder das etwas passiert wäre.
1.) Finde
deine passende Ernährung
Zugegeben:
Das ist nichts Neues. Die meisten wissen, wie wichtig eine gesunde
Ernährung ist. Aber weißt du wirklich, welche Lebensmittel
dein Körper braucht, um optimal zu arbeiten? Weißt
du, was dir Kraft gibt und was dich ausbremst?
Deinen Körper
hast du immer bei dir. Wenn du ihn mit großartigen und passenden
Lebensmitteln versorgst, wirst du dich auch großartig fühlen.
Wenn du ihn mit Müll fütterst, wirst du dich auch so
fühlen.
Trinke ausreichend
Dein Körper
braucht Flüssigkeit, um zu funktionieren. Wenn du ihm diese
Flüssigkeit nicht gibst, wird er anfangen wichtige Körperprozesse
auf Sparflamme laufen zu lassen. Du fängst an dich müde
und erschöpft zu fühlen, bekommst Kopfschmerzen und
verlierst deine Energie.
Deswegen trinke
ausreichend stilles Wasser. Was ausreichend für dich bedeutet,
musst du selbst herausfinden. Lieber zu viel, als zu wenig. Mit
zu viel kann dein Körper besser umgehen, als mit zu wenig.
Iss die richtigen
Lebensmittel
Welche Lebensmittel
wem gut tun, kann niemand pauschal beantworten. Der eine fühlt
sich mit einer vegetarischen Mahlzeit pudelwohl, ein anderer ist
unausgeglichen, wenn er kein tierisches Eiweiß bekommt.
Wichtig ist, zu wissen, was dir persönlich Kraft gibt.
Nach einer
für dich guten Mahlzeit solltest du dich besser fühlen,
als vorher. Wenn du dich nach einer Mahlzeit eher müde fühlst,
ist das ein Zeichen dafür, dass die Mahlzeit nicht zu deinen
Bedürfnissen gepasst hat und du etwas anderes hättest
essen sollen.
Versuche vielleicht
folgendes für dich zu klären:
Wie viele
Mahlzeiten am Tag sind für mich sinnvoll?
Was ist ein sinnvolles Verhältnis an Eiweißen, Kohlenhydraten
und Fetten?
Gibt es Lebensmittel, die ich generell nicht gut vertrage (Getreide,
Milchprodukte, Hülsenfrüchte, Fleisch)?
Generell solltest du auf natürliche, möglichst unverarbeitete
und frische Lebensmittel in deiner Ernährung achten.
2.) Gönn
dir gesunden und erholsamen Schlaf
Wenn es eine
Sache gibt, bei der du nicht versuchen solltest Zeit zu sparen,
dann beim Schlaf. Während du schläfst, wird dein Körper
zur Baustelle: Deine Muskeln regenerieren sich, es werden neue
Erfahrungen und Erlebnisse verarbeitet, dein Gehirn baut neue
Verknüpfungen auf und deine Organe haben Zeit, sich zu erholen.
Im Schlaf
wirst du also stärker, erfahrener und schlauer. Wenn du dir
keine Zeit dazu nimmst, kannst du tagsüber noch so viel Produktivität
an den Tag legen, es wird dir nichts bringen. Es ist, als würdest
du versuchen, immer mehr in einen zu engen Trichter zu füllen.
Du musst den Trichter breiter machen und nicht von oben weiteres
Zeug hineinstopfen.
Qualität
statt Dauer
Anstatt jetzt
aber jeden Tag 12 Stunden zu schlafen, konzentriere dich lieber
auf die Qualität deines Schlafs. Mit einem kurzen, aber absolut
erholsamen Schlaf, wirst du dich energiegeladener und besser fühlen,
als mit einem langen aber nur mittelmäßigen Schlaf.
Auch wenn
es sich erstmal ungewohnt anhört, aber folgende Dinge kannst
du lernen:
Lerne, schnell
einzuschlafen
Stehe energiegeladen auf, sofort nachdem dein Wecker klingelt
Schlafe unterbrechungsfrei durch
Falls du dich
mehr für eine gesunde Morgenroutine interessierst, kann ich
dir The Miracle Morning von Hal Elrod empfehlen. Auch wenn ich
persönlich nicht alles für sinnvoll halte, was er schreibt,
sind dort doch jede Menge interessante Ansätze enthalten.
Probiere auch unbedingt die 30-Tage-früh-aufstehen-Challenge
aus.
Höre
auf deine Körpersignale
Was ich dir
persönlich empfehlen kann: Zwing dich nicht in ein Ich gehe
immer um 22 Uhr ins Bett-Schema. Das wird nur dazu führen,
dass du nicht einschlafen kannst, wenn du nicht müde bist
und dir mehr Druck machst, dass du jetzt lieber einschlafen solltest.
Probier es
lieber andersherum: Stehe jeden Tag (und damit meine ich auch
am Wochenende) zur gleichen Uhrzeit auf. Und abends gehst du ins
Bett, sobald du auch nur das kleinste Anzeichen von Müdigkeit
mitbekommst. Zögere es nicht hinaus. Dein Körper sagt
dir, dass er den Schlaf braucht. Wenn du das eine Zeit lang machst,
wirst du folgende massive Vorteile haben:
Du kannst
abends schnell einschlafen, weil du müde bist
Du wirst morgens von alleine wach werden, weil du ausgeschlafen
bist. Oft noch vor deinem Wecker. Dein Körper gewöhnt
sich nach einigen Tagen, dass er zu dieser bestimmten Uhrzeit
wach werden soll.
Dein Schlaf wird erholsam sein, weil dein Körper lernt, dass
er den Schlaf genau dann bekommt, wann er ihn braucht.
Du wirst morgens nicht mehr matt und müde, sondern energiegeladen
und voller Vorfreude in den Tag starten
Nimm dir also Zeit, deine Schlafgewohnheiten zu überdenken.
Es lohnt sich!
3.) Benutze
deinen Körper
Dein Körper
ist ein wahres Wunderwerk! Durch ihn nimmst du erst die Welt um
dich herum wahr. Mit ihm bewegst du dich durch deinen Alltag und
dein Körper ist das einzige, was wirklich dir gehört
und was du immer bei dir hast. Ohne ihn könntest du nicht
leben. Er ist die Schnittstelle zwischen deinem Inneren und der
äußeren Welt.
Wenn du dich
nicht richtig um ihn kümmerst, werden die Dinge im Außen
nicht mehr zu deinem Inneren passen. So, als hättest du ein
Kabel mit einem Wackelkontakt. Die Signale kommen einfach nicht
mehr richtig bei dir an.
Dein Körper
ist wunderbar. Wenn du deine Muskeln benutzt und deine Knochen
belastest, werden sie stärker und stabiler. Wenn du langanhaltende
Tätigkeiten ausführst, wird sich deine Ausdauer verbessern.
Dein Körper ist ein Meister, wenn es um Anpassung geht.
Allerdings
funktioniert das auch andersherum. Wenn du viel sitzt, wirst du
zu einem wirklich hervorragenden Sitzer werden.
Beweg dich!
Wenn du also
einen kräftigen, gut funktionierenden Körper haben möchtest,
benutze ihn! Geh täglich raus und beweg dich. Nutze deine
Muskeln, Knochen und Gelenke. Vielleicht findest du einen Sport,
den du gerne machst oder gehst einfach regelmäßig spazieren
oder radfahren. Hauptsache du benutzt deinen Körper.
Es lohnt sich
doppelt und dreifach. Nach der Bewegung wirst du mehr Energie
haben, dein Glücksempfinden steigert sich und du kannst dich
besser konzentrieren. Und das ganze hält an.
Wenn du dir
regelmäßige Bewegung zur Gewohnheit machst, wirst du
auch in deinem Alltag mehr Energie, Spaß und Freude haben.
4.) Lerne,
deinen Geist richtig zu benutzen
Benutzt du
deinen Geist, oder benutzt er dich?
Wenn es um
die Aktivität unseres Verstandes geht, glauben wir oft, nur
wenig Einfluss zu haben. Wenn uns unangenehme Gedanken kommen,
übersehen wir oft, dass wir die Wahl haben, was wir denken.
Genauso wie wir lernen können, bestimmte Emotionen in unserem
Leben zu kultivieren.
Du kannst
lernen, dir regelmäßig positive, motivierende und aktivierende
Gedanken zu machen, anstatt mit destruktiven und selbstzerstörerischen
durch den Tag zu gehen. Genauso kannst du lernen, mehr von den
Emotionen in deinen Tag zu bringen, die du haben möchtest.
Dankbarkeit, Freude und gute Laune können zu deinem alltäglichen
Empfinden werden, wenn du lernst, deinen Verstand neu zu benutzen.
Genauso wichtig
ist, deinen Verstand abschalten zu können, wenn du ihn nicht
brauchst. Nutzlose Gedanken rauben dir lediglich deine Energie.
Fokussiere deine Aufmerksamkeit lieber auf deine Umgebung und
nimm achtsam wahr, was um dich herum passiert. So werden dir auch
eher Dinge auffallen, die nützlich für dich sind.
Dies könnten
Fähigkeiten sein, die dich enorm wachsen lassen, wenn du
sie erlernt hast:
Fokussiere
deine Aufmerksamkeit voll auf das, wofür du sie gerade brauchst
Schalte deine Gedanken ab, wenn du sie nicht konstruktiv benutzt
Nimm achtsam wahr, was um dich herum und in dir passiert
Bleib im Hier und Jetzt, anstatt in der Vergangenheit und Zukunft
zu leben
Mach dir positive und motivierende anstelle von negativen und
lähmenden Gedanken
Lerne, wie du die Emotionen in dein Leben holst, von denen du
gerne mehr hättest
Wie genau du das alles konkret umsetzen kannst, erfährst
du demnächst hier.
Mehr Glück
und Gelassenheit
Wenn du Zeit
in diese vier Bereiche investierst, wirst du eine unglaubliche
Verbesserung deiner Lebensqualität und in deinem Glücksempfinden
erleben. Diese Bereiche liegen ausschließlich in deiner
eigenen Hand. Du hast die alleinige Macht aber auch die Verantwortung
über jeden dieser Punkte.
Obwohl oder gerade weil es so banale Alltäglichkeiten sind,
liegen in ihnen die größten Auswirkungen auf dein Wohlbefinden.
Einfach, weil sie dich den ganzen Tag beeinflussen. Wenn du sie
beherrschst, wirst du automatisch mehr Glück und Gelassenheit
in deinem Leben haben und so die Basis für persönliches
Wachstum und Erfolg legen können.
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Erfahrungen
Hast du in
einem dieser Bereiche Erfahrungen gemacht, die dein Leben verändert
haben? Welche Auswirkungen haben sie gehabt?
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